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Pristava pri Višnji Gori 26 - Ljubljana

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Technische Beschreibung

In der Rubrik Technische Beschreibung möchten wir Sie über die technischen Eigenschaften von Fertighäusern informieren. Besonderen Wert legen wir auf die Wandarten, die Sie bei der Entscheidung für den Kauf eines Fertighauses wählen können. Damit bestimmen Sie die Art und Dicke der verbauten Materialien, die sich auf die Qualität der Wärmedämmung auswirken.

Mit der Wahl des Wandtyps wählen Sie auch eine bestimmte Dicke der Wärmedämmung in Boden und Decke. All dies bestimmt den Isolationsgrad des Fertighauses. Dadurch wird eine wirtschaftliche Beheizung des Wohnraums erreicht.

Bitte beachten Sie, dass auch bei der Wahl des „dünnsten“ Wandtyps - Typ B, alle Anforderungen an die Energieeffizienz absolut erfüllt werden, sodass das Fertighaus in diesem Fall einen Energieausweis mit der Energieeffizienzklasse B erhält.

Typ B

1. Gipskartonplatte
9.5 mm
2. OSB
9 mm
3. PVC
0.15 mm
4. Mineralwolle
100 mm
5. OSB
9 mm
6. Styropor
80 mm
7. Acrylfassade
5 mm
Wandstärke
212.65mm

Typ A

1. Gipskartonplatte
12.5 mm
2. OSB
9 mm
3. PVC
0.15 mm
4. Mineralwolle
130 mm
5. OSB
11 mm
6. Styropor
100 mm
7. Acrylfassade
5 mm
Wandstärke
267.65mm

Typ PASSIV

1. Gipskartonplatte
12.5 mm
2. OSB
30 mm
3. PVC
11 mm
4. Parapermeable Folie
0.25 mm
5. Mineralwolle
150 mm
6. OSB
11 mm
7. Styropor
120 mm
8. Silikonfassaden
7 mm
Wandstärke
341.75mm

Bauarbeiten

Nach dem Markieren des Objekts an der angegebenen Stelle wird die Stelle gereinigt und der Humus in einer 12-15 cm dicken Schicht entfernt, wonach Kanäle für Fundamentstreifen gegraben werden. Die Fundamentstreifen werden in einer Tiefe von 80 cm über dem Bodenniveau platziert, sie bestehen aus verdichtetem Beton MB 15 mit einer Dicke von 35 cm, unter dem zuvor ein Puffer aus verdichtetem Kies mit einer Dicke von 10 cm platziert wird. Die Wandstärke beträgt 25 cm und die Höhe 45 cm über dem Bürgersteig. Im oberen Teil der Sockelwand werden Stahlbeton-Cerclagen aus Beton MB 20 hergestellt. Zwischen den Sockeln wird Erde lagenweise auf die erforderliche Höhe aufgefüllt und verdichtet, über die ein Kiespuffer d = 10 cm gelegt wird, der als Kiespuffer dient ein Sockel für die Betonbodenplatte aus Beton MB 20, d = 10 cm Oberhalb der Sockelwände und der Bodenplatte erfolgt eine Abdichtung mit einer warmen Bitumenschicht und einer Plane in Schichten 2+1 in zwei Phasen. In der ersten Phase (vor der Montage des Objekts) erfolgt die Abdichtung in Streifen von 25-30 cm Breite unter dem Fundament und in der zweiten Phase (nach der Montage des Objekts) auf der restlichen Oberfläche.

Andere Bauarbeiten

Das Gebäude hat einen Einraumschornstein mit einem Querschnitt von 16 cm, der aus Vollziegeln in Blähmörtel gebaut ist, die Außenseite des Schornsteins ist über die gesamte Höhe verputzt, der Schornstein ist mit einer hergestellten Betonkappe abgeschlossen. nach der Montage anderer Wandelemente. Der Schornstein ist mit einer Reinigungstür und einem Ofenanschluss ausgestattet. Die Sockelwände sind mit Zementmörtel verputzt.

Montagearbeiten

Wandelemente

Wandelemente werden in den Maßen 120x260 und 60x260 cm hergestellt.

Die Elemente werden in der Werkstatt entsprechend dem Hauptprojekt gefertigt und auf die Baustelle geliefert. Die Elemente können je nach Standort innerhalb des Gebäudes außen und innen, vollständig oder mit eingebauten Fenstern und Türen sein. Die Konstruktion des Elements ist ein Holzrahmen d = 100 mm, aus gesundem Holz (Säulen) in der Platte sind bei 40 cm platziert.

Alle Elemente sind beidseitig mit OSB-Platten d=10 mm beschichtet.

Zwischen den Belägen, also im Holzrahmen, wird Mineralwolle eingelegt, die als Wärme- und Schalldämmung dient.

In die Außenelemente wird Mineralwolle d= 100 mm und in die Innenelemente d= 80 mm eingebaut.

Die Befestigung der OSB-Platten am Rahmen erfolgt mit Schrauben 5x50 oder Nägeln E31/70 mit gezahntem oder gedrehtem Körper. Die Montage der Wandelemente und deren Verbindung zu einer Einheit erfolgt mit dem Fundament Dim = 100/140 mm, Hochzeitskleid Dim = 100/42 mm und Holzleisten, die in die zuvor hergestellten Nuten eingesetzt werden. Die Fundamente werden mit Bitulite vorbeschichtet und die Zähne mit Salz bedeckt.

Zimmerei

Die Zimmerei besteht aus Fünfkammer-PVC-Profil. Die Auswahl und Dimensionierung der Öffnung erfolgte nach den Anforderungen der zu installierenden Räume des Komplexes. Die Konstruktion von Fenstern und Türen erfolgt so, dass sie während der Herstellung derselben in der Werkstatt oder auf dem Feld nach dem Zusammenbau der Elemente in die Wandelemente eingebaut werden.

Hier können Sie das Angebot unserer REHAU Profile.

Dachelemente

Die Dachkonstruktion besteht aus Gitterdachträgern. Dachträger werden im Rastersystem mit zweiteiligen Gurten und ein- oder dreiteiligen Füllstäben hergestellt, wobei die Verbindungen mit Nägeln im Bereich der Gurte hergestellt werden. Die Dachträger werden in der Werkstatt aus getrocknetem, gesundem Holz der Klasse I/II in allen Belangen nach statischer Berechnung hergestellt. Die Montage der Stützen erfolgt über die Wandkonstruktion am modularen Ständer (120 cm) und wird mit Metall-U-Profilen verankert.

Die Dachträger werden in den Dachebenen mit Brettschalungen d=24 mm und mit senkrechten Fugen miteinander verbunden, so dass die räumliche Stabilität des Daches und des Gebäudes erreicht wird. Über die Brettschalung werden Terpappe, Längs- und Querlatten 30/48 mm gelegt, damit eine Belüftung unter der Dacheindeckung erreicht wird. Das Dach ist mit gefalteten Ziegeln gedeckt.

Installationen

Wasserversorgung und Kanalisation

Wasserversorgung und Kanalisation erfolgen nach einem speziellen Projekt.

Das Verteilungsnetz der Wasserversorgung befindet sich über der Mauer und besteht aus hydrotechnischen Rohren für die Versorgung mit heißem und kaltem Wasser und die Kanalisation mit PVC-Rohren des entsprechenden Abschnitts.

Alle Teile des Wasserversorgungsnetzes werden an der Wand montiert und mit entsprechenden PVC-Schläuchen abgebunden. Wasserversorgungs- und Abwasserinstallationen werden mit 1 m vom Gebäude entfernten Abflüssen ohne den Bau von Schächten und die Installation von Wasserzählern durchgeführt.

Elektroinstallationen

Die Elektroinstallation erfolgt nach einem speziellen Projekt und den gültigen Vorschriften für Fertighäuser.

Die gesamte Installation erfolgt mit PGP-Kabeln, die in den Wänden installiert und über der Decke im Dachgeschoss über spezielle Platten verteilt werden, an denen sie mit Klemmen befestigt werden. Die Montage erfolgt mit dem Auslauf aus dem Dachwinkel oder der Kassette an der Wand.

Die Beleuchtung des Raums erfolgt mit gewöhnlichen Lampen (Glühlampen) mit angemessener Leistung je nach Zweck des Raums, und es ist eine RO mit Messgruppe installiert.

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